Yoga fängt für mich weder auf der Matte an, noch hört Yoga dort auf. Manchmal werde ich auf der Matte wütend, traurig, freudig oder erfüllt. Was alles da sein kann und darf, habe ich durch Yoga zu fühlen und zu halten gelernt - auch außerhalb der Praxis. Sie ist für mich ein Abbild meines eigenen Alltags geworden und ist mittlerweile mein bester Spiegel.

Durch Yoga habe ich das tiefe Urvertrauen darin zurückfinden dürfen, dass alles, so wie es gerade ist, genau richtig und gut ist. Und ich wünsche mir für jeden Menschen, dass er dieses Urvertrauen in sich selbst suchen möchte und finden kann.

Ich freue mich, dass wir uns auf unseren Yoga-Wegen begegnen, ein Stück gemeinsam begleiten und voneinander lernen können.

  • Yogalehrerin maisha Akademie 200h
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin Hochschule Schmalkalden
  • Interkulturelle Trainerin